Lavandia ist eine kleine Stadt in Kanto. In den Spielen hat sie an sich keine große Bedeutung, jedoch wurde sie durch diverse Theorien und Legenden in Fankreisen zur Legende.
Sehenswürdigkeiten[]
Das kleine Städtchen im Westen der Kanto-Region hat für reisende Trainer wenig zu bieten, da sie über keinerlei Arena oder sonstige Kampfeinrichtung verfügt.
Neben dem Pokemon Fan Club hat der Namensbewerter seinen Sitz in Lavandia.
Die berühmteste Attraktion ist aber wohl der Pokemon-Turm, der sich in der Stadt erhebt. Dort werden verstorbener Pokemon die letzte Ehre erwiesen. Dies ist auch der Ort, an dem Team Rocket versucht, seine dunklen Machenschaften auszuüben, woran sie jedoch scheitern.
Ein paar Jahre später wird dieser jedoch in einen Radioturm umfunktioniert.
Die Gebäude sind in der ersten Generation in violett gehalten, was der Stadt ihren Namen einbrachte. Nicht sehr viele Leute leben hier, aber dennoch besitzt die Stadt ein Pokemon-Centre und einen Supermarkt.
Mythen[]
Das Lavandia Syndrom[]
Bei vielen Pokémon-Spielern, ist der Mythos verbreitet, das die Lavandia-Theme, besonders aus der Beta-Version, der japanischen Grünen Edition, eine schädliche Tonfrequenz beinhielt, die tausende von Kindern zum Selbstmord verhilf. Nach wie vor ist nicht klar, wie viel an diesem Mythos dran ist, vermutlich stimmt er aber nicht. Die Technik der damaligen (wir reden hier von den späten 90ern) GameBoys waren noch nicht in der Lage, die angeblich gefährlichen Töne so herauszubringen, dass sie tatsächlich gefährlich sein könnten. Es handelt sich um den bekanntesten Mythos um Lavandia